300ml Sojadrink
2 EL Apfelessig
200 gr. Dinkelvollkornmehl (Weizenmehl geht auch)
200 gr. gemahlene Mandeln
100 gr. Kokosblütenzucker ( Vollrohrzucker geht auch)
2 TL Natron (hatte kein Backpulver,wurde noch lockerer)
Eigene Rezepte kreieren, ganz der Nase nach und nach Lust und Laune! Die Saison gibt die Basiszutat vor. Probiert es auch einmal aus, es macht riesig Spaß! Und, es kann nicht viel passieren, höchstens, dass es nicht schmeckt. Manchmal dafür dann 1 Tag später, manches muss erst durchziehen. Ein kleiner TIPP: Ist eine Zutat sehr ausgefallen, dann nicht gleich ins komplette Essen beigeben, lieber „klein beigeben“ ;-) also zuerst mit einer kleinen Portion ausprobieren. Freue mich von Euren Experimenten zu lesen, schreibt mir bitte! Lasst Euch einfach inspirieren von meinen Ideen.
300ml Sojadrink
2 EL Apfelessig
200 gr. Dinkelvollkornmehl (Weizenmehl geht auch)
200 gr. gemahlene Mandeln
100 gr. Kokosblütenzucker ( Vollrohrzucker geht auch)
2 TL Natron (hatte kein Backpulver,wurde noch lockerer)
3EL Tahin
Wenn man NICHT dabei an Lasagne denkt, schmeckt sie vorzüglich!
1 Zwiebel würfeln und in etwas Olivenöl andünsten,
2 frische Blätter Lorbeer (falls verfügbar) und
2 Möhren raspeln und zufügen
200 gr. Linsen (über Nacht eingeweicht)
2 Stangen Staudensellerie in feine Scheiben geschnitten
3El Tomatenmark
Viel frisch gemahlenem Pfeffer
mit 1 Liter heißem Wasser ( bei Bedarf mehr) ablöschen und 15 Minuten köcheln lassen.
Diese nun abwechselnd mit Lasagneplatten im eine Form füllen,
Mit Mozzarellascheiben belegen, oder, wenn es vegan sein soll:
200gr. Cashewkerne mahlen und mit 200 ml Wasser zu eine Creme schlagen, mit Pfeffer, Paprikapulver und frisch gepresstem Knoblauch abschmecken und auf der abschließenden Linsenschicht verteilen, im Ofen ca 20 Minuten bei 200 Grad backen.
Superlecker mit frischem Feldsalat mit Senfdressing…..
Bon Appetit!
Eure Lousy Hunter
* Reis eventuell vorab zubereiten, siehe unten im Rezept
3 kleine Zucchini waschen, der Länge nach vierteln und dann in mitteldünne Scheiben schneiden. In 1-2 EL Olivenöl auf mittlerer Hitze dünsten.
1 Banane schälen und in Scheiben schneiden, dazugeben und leicht anbraten.
2 TL Curry darüber streuen, gut, aber vorsichtig, vermengen, 1-2TL Kapern und ordentlich Pfeffer,ideal schwarz und frisch gemahlen beigeben. Zuletzt mit 200ml Sahne (echte oder vegane) ablöschen, umrühren und auf kleiner Hitze ca. 10Minuten ziehen lassen.
*Parallel 1,5 gr. Tassen Basmatireis mit 2,5 gr. Tassen Wasser aufkochen lassen, Hitze abstellen und z.B. den Topf in einem Handtuch ins Bett packen. Dort wird er superlecker und bleibt warm.
serviere den Reis mittels einer Tasse als Form, vorher kalt ausspülen und den Reis mittig auf den Teller stürzen, sieht sehr chic aus. Das Curry darum verteilen….
Guten Appetit!


Blitzschnell und locker/leicht! Veganer Haselnuss-Schokokuchen mit gepufftem Quinoa
200 gr. Haselnüssen fein hacken
200 gr. Dinkelvollkornmehl
100 gr. Kokosblütenzucker
100 gr. Quinoa gepufft
2 gehäufte Esslöffel Kakao (Backkakao, schwach entölt)
2 gehäufte TL Backpulver
Zutaten mit einem Kochlöffel vermischen, mit ausreichend Wasser verrühren, sodass ein cremiger Teig entsteht
Einen Bogen Backpapier locker in eine Tarteform legen, den Teig wie einen Riesencookie darauf verteilen, mit gehackten Haselnüssen bestreuen
Im Backofen, 2. Schiene von unten, bei 175 Grad, ca. 20 Minuten backen
Zusammen mit veganen Haselnusseis – zum Dahinschmelzen lecker!
Herzlichst Eure
Lousy Hunter
alias Karin Moucha

1 Spitzkohl in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden, waschen und in einem Wok, oder einer Pfanne in etwa 2 El Olivenöl andünsten.
1-2 rote Paprika waschen und in ca. 0,5 cm dicke Streifen schneiden, mit in die Pfanne geben.
Alles auf mittlerer Flamme dünsten, dabei gut pfeffern. Der Kohl wird rasch gar, die Paprika darf „al dente“ bleiben.
Eine kleine Hand voll Walnusshälften, ideal: frisch geknackt, dazugeben.
Zuletzt 2 Esslöffel groben Senf unterrühren. (Gibt es im Bioladen für einen schmalen Taler, sogar ohne Zucker)
Fertig!

Bei uns gab es noch ein paar Streifen geröstetes Schwarzbrot dazu. Mhmmmm ❤️
Lasst es Euch munden!
Herzlichst
Eure Lousy Hunter

5 El Tahin (ungeschältes)
3 El Kurkuma gemahlen
1 El Pfeffer, schwarz, gfrisch gemahlen
1/2 Zitrone den Saft
1 Zehe Knoblauch, frisch gepresst
1 Prise Salz
Verrühren, fertig!
Dieser Dipl dickt sehr schnell ein, er kann mit Öl oder Wasser verdünnt werden.
Superschnell! Suuuuuperlecker!
Schmeckt auf Brot, zu Reis oder auch überraschend köstlich zu Spaghetti oder anderen Nudeln.
Herzliche Grüße
Eure Lousy

Schnell und leicht, ideal bei diesen frostigen Temperaturen draußen, denn es wärmt wundervoll von innen.
Basmatireis, ca. 2 Schöpfkellen voll, bereits gekocht, ideal wenn ein Rest vom Vortag besteht, in etwas Olivenöl bei sanfter Hitze (E-Herd Stufe 2 von 3) anbraten, er darf gerne knusprig werden.
Zwiebel in dünne Ringe schneiden und dazugeben
2 TL Kreuzkümmel, ganz darüberstiegen, das Ganze unter gelegentlichem Rühren braten bis die Zwiebelringe geschmeidig werden
1 TL Pfeffer schwarz, frisch gemahlen oder zerstoßen
2 TL Kurkuma unter den Reis heben
1 großen Chicorée (oder 2-3 Kleine) in Ringe schneiden in die Mitte geben
1 Knoblauchzehe pressen und mit
1 Prise Salz und
2 EL Tahin dazugeben, grob vermischen, Hitze abdrehen
1 Orange in Stücke schneiden und damit vorsichtig unterheben
sofort servieren, genießen und wohlig entspannen. Es ist wahrlich ein Wohlfühlgericht! – Gedicht!
Guten Appetit!
Mit erwärmenden Grüßen in winterliche Abende
Herzlichst Eure
Mrs. Lousy Hunter

3 Eier
500 gr. Magerquark
50 gr. Kokosblütenzucker (anderer geht auch)
50 gr. Hartweizengrieß
3- 4 Mandarinen
Die Eier trennen, Eiweiss steif schlagen.
Eigelb mit 3 El lauwarmen Wasser cremig schlagen, Zucker und Grieß, zuletzt den Quark unterrühren. In eine gefettete Form füllen.
Mandarinen schälen und die Schnitzchen von der Haut befreien ( wem das zuviel Mühe ist, es gibt auch Mandarinenschnitze in der Dose). Diese auf dem Teig verteilen, bei 150 Grad ca. 40 Minuten backen. Im Ofen abkühlen lassen. Noch warm servieren, schmeckt jedoch auch gekühlt fantastisch gut!
Leckere Proteinquelle nach viel Sport!
Eure Lousy Hunter
Eure Lousy Hunter


300 ml Sojadrink
2 El Apfelessig
200 gr. Dinkel- oder Weizenmehl
200 gr. gemahlene Mandeln
100 gr. Kokosblütenzucker (oder Vollrohrzucker)
2Tl Natron (oder Backpulver, jedoch hatte ich keines und mit Natron würde der Kuchen noch viel lockerer!)
1El Kakao (Backkakao, ich bevorzuge schwach entölten)
Gewürze: je 1-2 Messerspitzen Zimt, Nelken, Anis und Lebkuchengewürz, wer mag. Draußen Schnee und Weihnachten vorbei?! Trotzdem lecker!)
1 Espessotasse mit Rosinen (hatte welche in Rum eingelegt, ursprünglich für Bratäpfel, mhmmm)
sojadrink mit Essig aufflocken lassen, ca. 15-20 Minuten. Trockene Zutaten mit Kochlöffel mischen. Den aufgeflockten Sojadrink mit dem Kochlöffel unterrühren…in eine gefettete Tarteform, mit Mandeln garnieren – fertig!
Ab in den Ofen, bei 170 Grad ca. 30 Minuten backen (lasse inzwischen die Umluft weg, scheinbar mögen meine Kuchen nicht gefönt werden und gelingen viel besser!)
dazu ein Espresso….ein Gedicht!
Herzlichst
Eure
Lousy Hunter


Heidelbeeren oder Blau- ? Es war ein schnell improvisierter Geburtstagskuchen, weil sich sehr liebe Freunde kurz vorher angekündigt haben, also ein tiefer Blick in den Kühlschrank und neu kreiert, muss gestehen, ich war nicht sicher ob er schmecken würde, doch er löste pure Begeisterung aus! Also, nun zum Rezept:
Für den Teig:
300 gr. Dinkelvollkornmehl
100 gr. gemahlene Mandeln
150 gr. Vollrohrohrzucker (gibt die wundervolle karamellige Note)
1 Msp. Zimt
1 Msp Zitronenschale frisch gerieben
1 Becher (500 gr.) Sojade natur
1 Tl. Natron
1 Tl. Backpulver
miteinander verrühren, ganz einfach mit einem Kochlöffel und in eine mit Backpapier ausgekleidete Springform verteilen
Oben drauf:
1 Beutel (500 gr.) Heidelbeeren tiefgefroren
locker darüber verteilen
Für die Streusel:
100 gr. Dinkelvollkornmehl
100 gr. Vollrohrohrzucker
50 gr. Alsana (vegane „Butter“)
1 Msp. Zimt
mit den Händen verkneten bis es Streusel gibt,
diese über die Heidelbeeren streuen
Backen:
175 °C für ca. 50 Minuten
Etwas auskühlen lassen und mit Puderzucker betreuen.
Wenn es ein Geburtstagskuchen wird, eventuell den Puderzucker weglassen,
sonst wird beim Auspusten der Kerzen alles wie zart weiß beschneit?
Lasst ihn Euch schmecken!
Schenkt man meinen Geburtstagsgratulanten, meinen lieben Nachbarn, meinen Söhnen und dem Mann meines Herzens Glauben,
schmeckt er „himmlisch“!
Liebe Grüße
Eure Lousy Hunter

Inspiriert von einer wundervollen Begegnung, an einem herbstlichen Abend bei beginnendem Regen:
3 junge Knollen Fenchel waschen und in feine Streifen schneiden. Parallel bereits
1 Tasse Basmatireis in 1,5 Tassen Wasser mit ein paar Scheiben frischem Ingwer aufkochen und in eine Decke eingeschlagen garen lassen
1 EL Olivenöl behutsam erhitzen, die
Fenchelscheiben zufügen und andünsten
1/2 Tl Kreuzkümmel, ganz
1/2 TL Schwarzkümmel zufügen
nach ca. 5 Minuten bei reduzierter Hitze
1 Tl Kurkuma
1/2 Tl schwarzen Pfeffer, idealer Weise frisch gemahlen
1/2 Tl Galgant (falls vorrätig) und den
Saft von einer halben Zitrone zufügen

1 Knoblauchzehe, frisch gepresst
1 kräftige Prise Salz zufügen, vorsichtig vermischen und die Kerne von
1 Granatapfel abschließend zufügen.
Den Reis aus der Decke packen und in einer Schöpfkelle geformte Bällchen auf die Teller geben. Dazu das Fenchelgemüse und wer mag, etwas kalte Sojade, leicht gesalzen und eventuell mit etwas Zitronensaft verfeinert geben.

Buon appetito!
Eure Mrs Lousy Hunter

ohne Mayonnaise! – eifrei – vegan und unendlich lecker!
2 kg Kartoffeln, mehlige als Pellkartoffeln kochen
Dressing:
1 EL Senf mit 1 TL Honig (oder Agavensirup, wenn es vegan sein soll) verrühren
1/2 Tasse Apfelessig
2 EL Olivenöl
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Msp Salz
in ein Schraubglas geben und gut schütteln, bis sich eine Emulsion gebildet hat.
Parallel:
4 Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden
1 Bund Schnittlauch fein schneiden
5 mittelgroße saure Gurken der länge nach vierteln und dann in feine scheibchen schneiden
Kartoffeln:
Die noch heißen Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden, in einer großen Schüssel mit den Kräutern und Gurken sowie dem Dressing übergießen und etwas ziehen lassen.
(sollte er dann noch zu „trocken“ sein, weil die Kartoffeln alles aufgesogen haben, einfach nach Bedarf heißes Wasser zugeben und vorsichtig vermengen. Eher alles unterheben, damit der Salat nicht matschig wird. Wobei er dann trotzdem sehr gut schmeckt – ist uns nämlich auch schon passiert )
Warm servieren! Köstlich!
Passt ideal zu den Dinkeletten!
Sobald dann mal die Sonne scheint, nix wie los, raus zum Picknick!
Beste Grüße
Eure Lousy Hunter

Heute früh um 5:30 eine Nachricht von einer guten Freundin, sie schwärmte von diesem Kuchen und fragt nach dem Rezept. Also versuche ich es schnell zu schreiben, auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Handy, geht ja auch, nicht so gut, aber … Also viel Spaß damit!
Mohnkuchen (Variante ohne Nuss)
300 ml Sojadrink mit 2El Apfelessig ca. 15 Minuten stehen lassen, bis er schön klumpig ist.
1 Tasse Mohn, mit kochendem Wasser aufgießen, damit er quellen kann
300 gr. Dinkelmehl
100 gr. Puderzucker
Je 1Tl Natron, Backpulver und Zimt
1Msp. Bourbon Vanille gemahlen
1Tropfen Zitronenöl
Mit einem Kochlöffel vermischen und mit Mohn und aufgeflockten Sojadrink verrühren. Dann in eine mit Kokosfett ausgepinselte große Tarteform füllen, oder auch in Muffinförmchen…
Bei 175 Grad ca. 20 Minuten backen
Zuletzt hauchdünn einen Guss aus Bitterschokolade, oder einfach mit etwas Puderzucker be-„schneien“…
Einen mohnigen Genuss wünscht
Eure Lousy Hunter

Kürbissuppe mit Orange
Anstatt jeder für sich und irgendwo, ist es schöner sich abzuwechseln oder zusammen zu kochen. Oder eine/r/s 😉 kocht, die anderen bringen jeweils etwas mit. Es entstand in meiner Studentenzeit, lang lang ist es her und damals aus der Not, denn öfter hatte mal einer von uns nichts mehr im Kühlschrank, es war Sontag, die Geschäfte geschlossen und Hunger nagte am Gemüt….

Doch machte das Wenige erfinderisch, selten, dass es mal so gar nicht schmeckte (wie Stefan’s Idee Quark in die Pastasauce zu tun) …
Ein Kürbis, nachts vom Feld stibitzt, (wohl wissend, dass gehört sich nicht), mit einer Zwiebel und ordentlich Pfeffer, nur gestoßene Körner, (eine Mühle war Luxus und uns noch nicht gegönnt. Die welche mein Bruder mir dann schenkte, schätze ich noch heute), die Nachbarin hatte frischen Ingwer und, noch heute füge ich frische Orange dazu. Sie sollte damals eigentlich der Nachtisch sein, hätte aber sowieso nicht gereicht und Haferflocken in der Pfanne geröstet mit Zimt und Zucker wurde beliebte Nascherei. Aber dazu an anderer Stelle….
Hier das Rezept für die Kürbissuppe:
1 Zwiebel, kleinschneiden, wer mag gibt noch eine Möhre dazu, in ca.
1/2 TL Olivenöl andünsten,
1 Kürbis waschen, aufschneiden, Kerne entfernen, falls es ein Holaido ist, mit Schale würfeln und mit etwas Salz und Pfeffer, grob gestoßen (geht gut in einem gefalteten Papier, indem man mit einer Flasche darüber rollt) würzen,
1 daumengroßes Stück Ingwer, schälen und fein würfeln, alles mit ungefähr
1 l Wasser ablöschen und auf kleiner Stufe köcheln lassen bis der Kürbis weich ist.
1 Orange schälen, vierteln und kleinschneiden zuletzt hinzugeben. Dass ganze pürieren, wer einen Pürierstab hat, oder mit einem Stampfer zu einer cremigen Suppe verarbeiten. Wir haben damals, das war ich, unermüdlich alles mit der Gabel zerquetscht.

Lecker war das und ist es auch heute noch, an herbstlichen Tagen mit viel Grau und Regen draußen.
Lass es Euch schmecken,
liebe Grüße
Eure
Lousy Hunter
…zum löffeln. Wärmt bis ins tiefste Innerste, ideal an kalten Herbsttagen!
2 Schalen Basmatireis, gekocht (ideal ist ein „Rest“ vom Vortag, also vorausschauend einfach etwas mehr kochen?!)
1 El Olivenöl in einer Pfanne sanft erwärmen, den Reis hinzufügen und zusammen mit
1 Tl. Kreukümmel (ganz) anbraten. Selten wenden, er soll schön goldgelb und knusprig werden. Dann kräftig, mit frisch gemahlenem
Pfeffer
1TL Kurkuma
1 TL Curry
würzen und locker vermengen. Zuletzt noch
1TL. Kapern zufügen.
Schmeckt wie es duftet – Himmlisch! ❤
Mit herbstlichen Grüßen
Eure Lousy (alias Karin)

TIPPS:
Wer will kann eine klein geschnippelte Frühlingszwiebel mit andünsten.
Wer es mit einer süßen Note mag, eine Banane in Scheiben schneiden und mit andünsten.
Wer es zudem scharf liebt, gibt frisch geschnittene Chiliringe dazu.
….verbergen sich im Inneren dieses lockeren Hefezopfes. Gebacken am 29. September 2019 zum jüdischen Neujahr und nun wollen etliche Freunde ihn backen und einige sogar ihn bei mir in Bestellung geben ❤ Wenn das kein Kompliment ist? ❤
800 gr. Dinkelmehl
1 Prise Salz
20 gr. frische Hefe, 1/2 Tasse handwarmes Wasser anrühren, 1/4 Std. gehen lassen, dann mit 300 ml handwarmen Wasser locker mit einem Holzlöffel anrühren, sodass ein geschmeidiger Teig entsteht, nochmals eine Std. ruhen und gehen lassen.

Den Teig mit soviel Mehl vermengen, dass sich der Teig, jeweils zu einem Drittel ausrollen lässt. Die Teigflächen mit einer Mischung aus
4 Äpfel grob geraspelt, mit 1 Tasse gemahlener Mandeln vermischt bestreichen, 1 Tl Honig einmal der länge nach darauf fließen lassen, mit Zimt betreuen,
nun einrollen sodass jeweils ein Strang entsteht.
Aus 3 Strängen ….
einen Zopf flechten. Wer will kann ihn mit Wasser bepinseln und mit etwas Mohn bestreuen…
Bei 175 Grad ca. 35 Minuten backen. Noch lauwarm, am besten mit Freunden ❤ genießen!
Liebe Grüße
Eure Lousy alias Karin
Schnell gemacht und absoluter Hit auf jedem Buffet, aber auch für mittags im Büro angenehm leicht und erfrischend.
1 mittelgroßen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen
1 frische, rote Chilischote in Ringe schneiden
3 Möhren schälen und grob raspeln
2 Lauchzwiebeln waschen und in Ringe schneiden
1 kleine Knolle Ingwer schälen und fein würfeln
2 Knoblauchzehen schälen und pressen
1/2 Espressotasse Sesamsaat in einer Pfanne ohne Fett rösten
2 Zitronen auspressen und mit
3 El. gutem Öl (z.B. natives Sesamöl) in einem Schraubglas kräftig schütteln damit eine Emulsion entsteht,

alle Zutaten in einer großen Salatschüssel mischen und mindestens 2 Stunden ziehen lassen. Danach kaltstellen. Hält sich gut 2-3 Tage.
Sehr lecker, wenn man hat, einige Blätter frischen Koriander untermischen! ❤
Überrascht Eure Gäste und lasst es Euch schmecken! Müdemachende Herbstgeister haben garantiert keine Chance!
Liebe Grüße
Eure Lousy Hunter

PS: Dazu passt hervorragend, in etwas Sesamöl gebratene Tofustreifen, mit frisch gemahlenem grünem Pfeffer gewürzt, mit Sesam betreut und noch in der Pfanne mit etwas Sojasoße abgelöscht. (Wäre die Farm nicht so eckig, die meisten glauben es wäre Fleisch)
Erfrischen lecker trotz oder gerade wegen dieser ziemlich ungewöhnlichen Kombination:
4 Stangen Sellerie in feine Scheibchen schneiden
2 kleine Birnen, nicht allzu reife, vierteln und ebenfalls in Scheiben schneiden
1 Tasse gefrorener Mangostückchen in Scheiben schneiden oder fein würfeln
das Ganze mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen, dazu ein italienisches Dressing:
1/2 Espressotasse Aceto di balsamico
1TL Senf
1 TL Agavensirup oder Honig (wenn es nicht vegan sein muss)
1 EL Olivenöl
in einem kleinen Schraubglas gut schütteln sodass eine schöne cremige Emulsion entsteht und in die Mitte geben.
Hmmmm! Einfach köstlich!
Liebe Grüße in den Sonntag
Eure
Lousy

Diesen vielleicht gemütlich auf dem Balkon genießen, die Lebensgeister nähren, zusehen wie sich der Sommer langsam neigt, der wilde Wein sich rot verfärbt, noch alles summt und die Vögel fröhlich schwatzen….
Für das Brot
200 gr. Dinkelschrot mit 300ml heißem Wasser aufgießen, damit er quellen kann, 2 EL von der Masse beseite stellen, dann
700 gr. Dinkelvollkornmehl mit
2TL Salz vermischen, eine Kuhle reindrücken und
1 Würfel Frischhefe zerkrümeln, in die Mehlmulde füllen, mit etwas handwarmen Wasser anrühren, 10 Min. gehen lassen
dann alles mit einem Holzkochlöffeln miteinander verrühren, bei Bedarf noch etwas warmes Wasser zufügen bis ein etwas klätschiger Teig entsteht.
in eine Springform füllen, mit 2 EL Schrot bestreichen und nochmals gehen lassen.
Bei 200 °C ca. 1 Std. auf mittlerer Schiene backen. Wenn man auf das Brot klopft und es klingt dumpf und wie hohl ist es fertig. Aus der Form nehmen, und umgekehrt auf ein Holzbrett legen und abkühlen lassen.
Wer will kann aber auch kleine Fladen backen die danach aufgeschnitten werden, bei uns wird es immer gleich das Brot für die begonnene Woche….

Für den Belag:
100 gr. Dinkelschrot mit kochendem Wasser begießen, so dass er geradeso bedeckt ist. 20 Minuten ziehen lassen.
2 mittelgroße Möhren schälen und raspeln
2 Schalotten in feine Ringe schneiden unter die Dinkelmasse mischen. Mit
1 EL Senf, 2 EL Tomatenmark, 1/2 TL Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken, 2 EL Leinsamen, geschrotet untermischen
Aus dieser Masse ca. 8 Teigplätzchen formen und in eine mit 1 EL Olivenöl erwärmte Pfanne legen, goldbraun braten, dann wenden und auf der zweiten Seite auf kleinerer Hitze ebenfalls knusprig backen.

Salat waschen und in einzelne Blätter pflücken, Tomate waschen und in feine Scheiben schneiden, leicht salzen oder mit Schnittlauch bestreuen
Für die Soße:
3 EL Tahin
1 große Knoblauchzehe, gepresst
1 TL Kurkuma, gemahlen

1 Prise Salz vermengen
mit feingeschnittenen Chilischotenstreifen oder
frisch gemahlenen Pfeffer abschmecken.

Brot in Scheiben schneiden, wer möchte kann diese toasten,
mit etwas Tahincreme bestreichen, mit Salatblatt und Dinkel-„Burger“ belegen, mit Tomate dekorieren und mit Soße verzieren.

mit Soße verzieren. Schmeckt himmlisch! (und, gesund ist es ebenfalls!)
Guten Appetit – בתיאבון
Eure
Lousy Hunter

Haselnussplätzchen – blitzschnell gezaubert!
400 gr. Dinkelvollkornmehl
200 gr. gemahlene Haselnüsse
130 gr. Agavensirup
100 gr. Sonnenblumenkernöl, nativ
1/2 TL. Zimt
je 1 Messerspitze Kardamon und Nelken, gemörsert, das passt zum Winter
Alles in einer Schüssel mit den Handen kneten bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist, eine lange Rolle formen und in ein Tuch einschlagen, für 2 Std. kaltstellen.
Dann aus dem Kühlschrank nehmen, der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech legen und auf mittlerer Schiene bei 170 °C ca. 10 Minuten backen.
Schmecken himmlisch lecker!
Beste Grüße zu Chanukka und zum 2. Advent
Eure
Lousy Hunter

500 gr. Dinkelmehl
1/2 TL Salz
50 gr. Rohrohrzucker vermischen und eine Kuhle hineindrücken, darin
20 gr. frische Hefe, 1/2 Tasse handwarmes Wasser anrühren, 1/2 Std. gehen lassen
30 gr. Mandelöl dazugeben und mit soviel warmen
Wasser locker mit einem Holzlöffel anrühren, dass ein geschmeidiger Teig entsteht
nochmals eine Std. ruhen und gehen lassen.
1 Tasse Mohn (ungemahlen) mit
2 EL Rohrohrzucker mit
kochendem Wasser aufgießen und quellen lassen.
Den Teig mit soviel Mehl vermengen, dass sich der Teig, jeweils zu einem Drittel ausrollen lässt. Die Teigflächen mit der Mohnmasse bestreichen und einrollen sodass jeweils ein Strang entsteht.

Diese vorsichtig nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und einen lockeren Zopf daraus flechten. Sehr dünn mit Mandelöl bestreichen und mit etwas Mohn bestreuen. Nochmals ruhen lassen.

Bei 180 °C c 20 Minuten backen
Mhmmmmm….. Wer mag, macht dazu eine Vanillecreme aus
200 gr. Cashewkernen, im mixer fein gemahlen und mit 100 ml Wasser sowie einer Messerspitze gemahlene Vanille aufgeschlagen, bis eine sämige Creme entsteht.
Dazu heißen Tee, während draußen der Herbstwind pfeift…..

herzlichst von Eurer
Lousy Hunter
300 gr. Dinkelvollkornmehl
200 gr. Frischkäse
100 gr. Butter
50 gr. Puderzucker
1 Msp. Vanille, gemahlen
zügig zu einen Teig kneten und kaltstellen, für ca. 1 Stunde.
200 gr. Mohn in heißem Wasser quellen lassen, mit 2 TL.Puderzucker verrühren und mit 1/2 Messerspitze Zimt verfeinern.
Den kalten Teig portionsweise ausrollen und zu Dreiecken zurechtschneiden,jeweils einen Teelöffel von der Mohnmasse darauf verteilen und von der breiten Seite her aufrollen. Zu Halbmonden biegen und auf ein Backblech setzen.

Bei 175 °C ca. 20 bis 25 Minuten backen und anschließend mit Puderzucker betreuen!

Schmecken himmlisch!
Liebe Grüße in die Wochenmitte
Eure Lousy Hunter

PS: Meine Rugelach, inspiriert durch ein traditionelles jüdisches Rezept, können auch mit Mandeln und Apfel oder, sehr lecker, mit Ziegenkäse und Spinat gefüllt werden (dann im Teig den Puderzucker weglassen)
PSS: Die Rugelach halten sich im Kühlschrank sehr gut ein paar Tage, sind aber meist sehr schnell ratzputz weggefuttert!
1-2 Möhren schälen und in diagonale Scheiben schneiden und in ein wenig Olivenöl in einer Pfanne andünsten,
6-8 weiße Spargelstangen schälen und in 3 cm lange Stücke schneiden, die Spargelspitzen beiseite legen und erst später zufügen,
beides bei mittlerer Hitze dünsten, (ohne Wasserzugabe). Ab und zu vorsichtig umrühren.
1 gute Hand voll Sojasprossen in einem Sieb kurz mit kochendem Wasser übergießen und mit in die Pfanne geben,
1 rote Paprikaschote in Streifen und
1 Tomate in 8tel schneiden und ebenfalls mit andünsten. Alles soll „al dente“ bleiben.
Zuletzt die Spargelspitzen zufügen und nach weiteren 3 Minuten
mit sehr fein geschnittener roter Chilischote (diese sind um diese Jahreszeit sehr mild!) oder alternativ mit frischen grünem Pfeffer abschmecken.
(Als kleines Extra, wer mag: einen EL Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Öl unter Rühren rösten, bis sie aufplatzen und dann kurz vor dem Servieren über das Spargelgericht streuen!)
Buon Appetito!
Mit besten Grüßen in die Wochenmitte
Eure Lousy Hunter

300 gr. Dinkelvollkornmehl
200 gr. gemahlene Mandeln
70 gr. Roh-Rohrzucker
1 EL Weinsteinbackpulver
2 EL Leinsamen geschrotet
1 Messerspitze gemahlene Vanille vermischen. Nur mit einem Kochlöffel
1 Tasse Soya-, Hafer- oder Mandeldrink oder Wasser verrühren, soviel Wasser nach und nach zufügen, das ein cremiger Teig entsteht. Nur soviel rühren, dass die Zutaten gut vermischt sind.
4-5 Äpfel waschen und mit der Schale grob raspeln.
1/2 TL Zimt mit 1 EL Roh-Rohrzucker vermischen und über die grob geraspelten Äpfel verteilen, den Großteil der Apfelmasse unter den Teig heben, den Rest über den Kuchen verteilen.
Bei 175°C ca. 35-40 Minuten backen, abhängig von der Backform variert die Backzeit.
Mit einem Zahnstocher testen bzw. reinstechen, bleibt nichts an ihm hängen ist der Kuchen fertig.
Lecker und gut sättigend!
Wir haben ihn in unserem Anatomieseminar genossen, während es draußen „greuel“-ich, windig und ungemütlich „sonntagte“….
Beste Grüße
Eure
Lousy Hunter

PS: Bei diesem Rezept sind viele Varianten möglich, es funktioniert auch ohne Leinsamen, mit Kirschen statt Äpfeln,
Haselnüssen statt Mandeln…..



2 Auberginen, mittelgroß
3 Zwiebeln, klein
3-4 Tomaten
2-3 Lorbeerblätter, frisch!
Olivenöl nach Bedarf
1 Espressotassen Aceto Balsamico
Pfeffer, schwarz
Auberginen in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Salzen und 10 Minuten ziehen lassen, kurz abspülen und trockentupfen. jetzt bei mittelstarker Hitze in olivenöl anbraten, nur einmal wenden.
Nach und nach in eine Schale schichten, mit schwarzem Pfeffer, frisch gemahlen gut würzen.

Zuletzt in der Pfanne die frischen Lorbeerblätter geben, ACHTUNG! wegen der darin enthaltenen ätherischen Öle kann es etwas spritzen, zugleich die feingeschnittenen Zwiebelringe andünsten bis sie leicht goldbraun sind, die kleingestückelten Tomaten zugeben und unter Rühren garen bis die Tomatenstücke weich aber noch bissfest sind.
Jetzt mit dem Aceto Balsamico ablöschen und sofort über die in der Schale geschichteten Auberginenscheiben geben. Abdecken und mindestens 1 Stunde ziehen lassen.
Schmeckt sehr gut (…und noch besser einen Tag darauf!) auf Brot. Beispielsweise auf dem Dinkelvollkornbrot!
Dieser vegane Brotbelag hält sich im Kühlschrank gut einige Tage, am besten in einem verschließbarem Weckglas. (….natürlich nur, falls sie nicht zuvor verspeist wurden!)
Guten Appetit!
Eure Lousy Hunter

PS: Die Auberginen saugen beim Anbraten relativ viel Olivenöl auf, alternativ kann diese Vorspeise auf im Ofen zubereitet werden, DAzu die Auberginenscheiben dachziegelartig in eine gefettete Auflaufform schichten, ca. 2-3 EL Olivenöl darüberträufeln, den Sud: Lorbeerblätter, zwiebeln, Tomaten wie oben beschrieben zubereiten, über die Aubergien geben und bei 200C auf mittlerer Schiene ca 40 Minuten garen. Dabei die ersten 20 Minuten abdecken. Zuletzt mit dem Aceto Balsamico ablöschen und kurz ziehen lassen.
Blitzschnell gezaubert!

250 gr. Dinkelvollkornmehl
100 gr. Haselnüsse gemahlen
5 EL Rohrohrzucker
2 EL Kakao, schwach entölt
1 TL Weinsteinbackpulver
mischen und mit so viel Wasser anrühren bis ein dickflüssiger Teig entsteht.

Eine Tarteform mit Kokosfett auspinseln und mit gehobelten Mandelblättchen bestreuen.

Den Teig gleichmäßig verteilen, Birnen waschen und in Stückchen schnippeln, auf den Kuchen geben und mit Mandelblättchen bestreuen.
Bei 175 °C ca 25 Minuten auf mittlerer Schiene backen.
Passt sehr gut bei Septemberblues …. wie heute, Regen ohne Ende, grauer Himmel….
Liebe Grüße in den beginnenden Herbst
Eure Lousy Hunter

PS: Klappt auch noch pünktlich zum Brunch! Buon Appetito!

1/2 Würfel Hefe, frisch mit handwarmen Wasser anrühren und mit
500 gr. Dinkelvollkornmehl
1/2 TL Salz
und warmen Wasser mit einem Kochlöffel locker zu einen Teig verrühren, zuletzt mit den Händen durchkneten.
Ausrollen und mit
3 Äpfeln, mittelgroß, grob geraspelt (mit Schale) betreuen
2 EL RohrohrZucker mit
1/2 TL Zimt, gemahlen vermengen und über die Äpfel verteilen
50 gr. Rosinen (eventuell in Rum eingelegte) über die Apfelmasse geben
nun das Ganze von einer Seite her einrollen. In daumendicke Scheiben schneiden und diese in eine mit Olivenöl ausgepinselten Form aneinanderlegen. Mit
50 gr. Mandelblättchen bestreuen und bei
175 °C auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen.

Wenig süß, superlecker und gut sättigend.
Sehr schön auch in kleinen Tarteförmchen!
Serviervorschlag: eisgekühlter Sojapudding Vanillegeschmack und Earl Grey Tea
Herbstliche Grüße
Eure Lousy Hunter
