300ml Sojadrink
2 EL Apfelessig
200 gr. Dinkelvollkornmehl (Weizenmehl geht auch)
200 gr. gemahlene Mandeln
100 gr. Kokosblütenzucker ( Vollrohrzucker geht auch)
2 TL Natron (hatte kein Backpulver,wurde noch lockerer)
300ml Sojadrink
2 EL Apfelessig
200 gr. Dinkelvollkornmehl (Weizenmehl geht auch)
200 gr. gemahlene Mandeln
100 gr. Kokosblütenzucker ( Vollrohrzucker geht auch)
2 TL Natron (hatte kein Backpulver,wurde noch lockerer)
3EL Tahin
Wenn man NICHT dabei an Lasagne denkt, schmeckt sie vorzüglich!
1 Zwiebel würfeln und in etwas Olivenöl andünsten,
2 frische Blätter Lorbeer (falls verfügbar) und
2 Möhren raspeln und zufügen
200 gr. Linsen (über Nacht eingeweicht)
2 Stangen Staudensellerie in feine Scheiben geschnitten
3El Tomatenmark
Viel frisch gemahlenem Pfeffer
mit 1 Liter heißem Wasser ( bei Bedarf mehr) ablöschen und 15 Minuten köcheln lassen.
Diese nun abwechselnd mit Lasagneplatten im eine Form füllen,
Mit Mozzarellascheiben belegen, oder, wenn es vegan sein soll:
200gr. Cashewkerne mahlen und mit 200 ml Wasser zu eine Creme schlagen, mit Pfeffer, Paprikapulver und frisch gepresstem Knoblauch abschmecken und auf der abschließenden Linsenschicht verteilen, im Ofen ca 20 Minuten bei 200 Grad backen.
Superlecker mit frischem Feldsalat mit Senfdressing…..
Bon Appetit!
Eure Lousy Hunter
* Reis eventuell vorab zubereiten, siehe unten im Rezept
3 kleine Zucchini waschen, der Länge nach vierteln und dann in mitteldünne Scheiben schneiden. In 1-2 EL Olivenöl auf mittlerer Hitze dünsten.
1 Banane schälen und in Scheiben schneiden, dazugeben und leicht anbraten.
2 TL Curry darüber streuen, gut, aber vorsichtig, vermengen, 1-2TL Kapern und ordentlich Pfeffer,ideal schwarz und frisch gemahlen beigeben. Zuletzt mit 200ml Sahne (echte oder vegane) ablöschen, umrühren und auf kleiner Hitze ca. 10Minuten ziehen lassen.
*Parallel 1,5 gr. Tassen Basmatireis mit 2,5 gr. Tassen Wasser aufkochen lassen, Hitze abstellen und z.B. den Topf in einem Handtuch ins Bett packen. Dort wird er superlecker und bleibt warm.
serviere den Reis mittels einer Tasse als Form, vorher kalt ausspülen und den Reis mittig auf den Teller stürzen, sieht sehr chic aus. Das Curry darum verteilen….
Guten Appetit!


Blitzschnell und locker/leicht! Veganer Haselnuss-Schokokuchen mit gepufftem Quinoa
200 gr. Haselnüssen fein hacken
200 gr. Dinkelvollkornmehl
100 gr. Kokosblütenzucker
100 gr. Quinoa gepufft
2 gehäufte Esslöffel Kakao (Backkakao, schwach entölt)
2 gehäufte TL Backpulver
Zutaten mit einem Kochlöffel vermischen, mit ausreichend Wasser verrühren, sodass ein cremiger Teig entsteht
Einen Bogen Backpapier locker in eine Tarteform legen, den Teig wie einen Riesencookie darauf verteilen, mit gehackten Haselnüssen bestreuen
Im Backofen, 2. Schiene von unten, bei 175 Grad, ca. 20 Minuten backen
Zusammen mit veganen Haselnusseis – zum Dahinschmelzen lecker!
Herzlichst Eure
Lousy Hunter
alias Karin Moucha

250 gr. Reismehl Vollkorn
250 gr. Maismehl
1/2 Würfel Hefe mit etwas lauwarmen Wasser ansetzen und gehen lassen
1TL Salz
1 El Flohsamenschalen gemahlen
100 gr. Butter oder Veganes Streichfett

Alles vermengen und mit so viel handwarmen Wasser zu einem geschmeidigen Teig vermengen.
Eine Hälfte in eine kleine Form geben, mit -im Mörser angestoßenen- Blaumohn bestreuen und nochmals 1/2 Std. gehen lassen.

Die zweite Hälfte mit einer Gewürzmischung aus beispielsweise 1TL Paprika, 1/2 TL Bockshornklee, 1 TL Oregano, 1/4 TL Cardamon, 1/4 TL Muskat, 1/2 TL Kreuzkümmel, 1/2 TL Koriander allesamt gemahlen oder eigenen Ideen vermischen, sodass eine zarte Marmorierung entsteht. Ebenfalls in eine kleine Form fühlen, mit Schwarzkümmel bestreuen oder mit Sesam… und noch eine Weile gehen lassen.

Beide Brote zusammen bei 190 Grad ca. 30 Minuten backen. Schmecken himmlisch, sogar ganz ohne Belag, einfach zum Salat oder zur Suppe.

Die neutrale Variante, getoastet und mit echter Marmelade…. Ein Gedicht! ( reimt sich zwar nicht… Schmeckt aber so!)


1 Spitzkohl in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden, waschen und in einem Wok, oder einer Pfanne in etwa 2 El Olivenöl andünsten.
1-2 rote Paprika waschen und in ca. 0,5 cm dicke Streifen schneiden, mit in die Pfanne geben.
Alles auf mittlerer Flamme dünsten, dabei gut pfeffern. Der Kohl wird rasch gar, die Paprika darf „al dente“ bleiben.
Eine kleine Hand voll Walnusshälften, ideal: frisch geknackt, dazugeben.
Zuletzt 2 Esslöffel groben Senf unterrühren. (Gibt es im Bioladen für einen schmalen Taler, sogar ohne Zucker)
Fertig!

Bei uns gab es noch ein paar Streifen geröstetes Schwarzbrot dazu. Mhmmmm ❤️
Lasst es Euch munden!
Herzlichst
Eure Lousy Hunter

5 El Tahin (ungeschältes)
3 El Kurkuma gemahlen
1 El Pfeffer, schwarz, gfrisch gemahlen
1/2 Zitrone den Saft
1 Zehe Knoblauch, frisch gepresst
1 Prise Salz
Verrühren, fertig!
Dieser Dipl dickt sehr schnell ein, er kann mit Öl oder Wasser verdünnt werden.
Superschnell! Suuuuuperlecker!
Schmeckt auf Brot, zu Reis oder auch überraschend köstlich zu Spaghetti oder anderen Nudeln.
Herzliche Grüße
Eure Lousy

Schnell und leicht, ideal bei diesen frostigen Temperaturen draußen, denn es wärmt wundervoll von innen.
Basmatireis, ca. 2 Schöpfkellen voll, bereits gekocht, ideal wenn ein Rest vom Vortag besteht, in etwas Olivenöl bei sanfter Hitze (E-Herd Stufe 2 von 3) anbraten, er darf gerne knusprig werden.
Zwiebel in dünne Ringe schneiden und dazugeben
2 TL Kreuzkümmel, ganz darüberstiegen, das Ganze unter gelegentlichem Rühren braten bis die Zwiebelringe geschmeidig werden
1 TL Pfeffer schwarz, frisch gemahlen oder zerstoßen
2 TL Kurkuma unter den Reis heben
1 großen Chicorée (oder 2-3 Kleine) in Ringe schneiden in die Mitte geben
1 Knoblauchzehe pressen und mit
1 Prise Salz und
2 EL Tahin dazugeben, grob vermischen, Hitze abdrehen
1 Orange in Stücke schneiden und damit vorsichtig unterheben
sofort servieren, genießen und wohlig entspannen. Es ist wahrlich ein Wohlfühlgericht! – Gedicht!
Guten Appetit!
Mit erwärmenden Grüßen in winterliche Abende
Herzlichst Eure
Mrs. Lousy Hunter

3 Eier
500 gr. Magerquark
50 gr. Kokosblütenzucker (anderer geht auch)
50 gr. Hartweizengrieß
3- 4 Mandarinen
Die Eier trennen, Eiweiss steif schlagen.
Eigelb mit 3 El lauwarmen Wasser cremig schlagen, Zucker und Grieß, zuletzt den Quark unterrühren. In eine gefettete Form füllen.
Mandarinen schälen und die Schnitzchen von der Haut befreien ( wem das zuviel Mühe ist, es gibt auch Mandarinenschnitze in der Dose). Diese auf dem Teig verteilen, bei 150 Grad ca. 40 Minuten backen. Im Ofen abkühlen lassen. Noch warm servieren, schmeckt jedoch auch gekühlt fantastisch gut!
Leckere Proteinquelle nach viel Sport!
Eure Lousy Hunter
Eure Lousy Hunter


300 ml Sojadrink
2 El Apfelessig
200 gr. Dinkel- oder Weizenmehl
200 gr. gemahlene Mandeln
100 gr. Kokosblütenzucker (oder Vollrohrzucker)
2Tl Natron (oder Backpulver, jedoch hatte ich keines und mit Natron würde der Kuchen noch viel lockerer!)
1El Kakao (Backkakao, ich bevorzuge schwach entölten)
Gewürze: je 1-2 Messerspitzen Zimt, Nelken, Anis und Lebkuchengewürz, wer mag. Draußen Schnee und Weihnachten vorbei?! Trotzdem lecker!)
1 Espessotasse mit Rosinen (hatte welche in Rum eingelegt, ursprünglich für Bratäpfel, mhmmm)
sojadrink mit Essig aufflocken lassen, ca. 15-20 Minuten. Trockene Zutaten mit Kochlöffel mischen. Den aufgeflockten Sojadrink mit dem Kochlöffel unterrühren…in eine gefettete Tarteform, mit Mandeln garnieren – fertig!
Ab in den Ofen, bei 170 Grad ca. 30 Minuten backen (lasse inzwischen die Umluft weg, scheinbar mögen meine Kuchen nicht gefönt werden und gelingen viel besser!)
dazu ein Espresso….ein Gedicht!
Herzlichst
Eure
Lousy Hunter


Zutaten:
300 ml Sojadrink natur
2 El Apfelessig
300 gr. Dinkelmehl (Vollkorn)
1 Tl. Weinsteinbackpulver
1 Tl Natron
1 Msp. Vanille gemahlen
200 gr. gemahlene Mandeln
80 gr. Kokosblütenzucker (stattdessen gehen auch 100gr. Rohrohrzucker)
200 gr. Blaubeeren (Tiefkühlfrüchte)
Als erstes den Sojadrink mit dem Apfelessig in einen Messbecher geben, ca. 10 Minuten stehen lassen. Der Sojadrink klumpt dann, dadurch wird der Kuchen später sehr schön locker!
Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen, mit dem Sojadrink/Essiggemisch zu einem Teig verrühren, geht prima mit einem Kochlöffel.
Den Teig entweder auf eine jeweils gefettete (z.B. mit Alsana, das ist eine vegane „Butter“) Tarteform und eine kleine Springform (die passen bei mir zeitgleich in den Ofen, das spart Energie)oder eine große Springform füllen, mit den gefrorenen Blaubeeren bestreuen und bei
175 °C auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten backen.
Darf auch warm schon genossen werden! Oder jemanden das Herz erwärmt (z.B. in der aktuellen Situation vereinsamende Nachbarn? Freunde mit gebrochenem Herzen? ….)
Liebe Grüße
Eure Lousy Hunter

Dazu passt perfekt eine „Sahne“ aus 200 gr. Cashewkernen, im Mixer fein gemahlen und mit 100 – 150 ml Wasser so lange gemixt bis sie cremig ist!

Leicht und schnell!
1 Becher Sojade natur (ohne Zucker!) mit
Dinkelvollkornmehl, beginnend mit 200 gr. zu einem Teig kneten. So viel Mehl hinzufügen dass er eine angenhme Konsistenz hat, nicht mehr klebt, aber auch nicht krümelt oder bröckelt. (Vertraut bitte ruhig auf Euer Können, falls er zu trocken werden sollte, einfach ein wenig Olivenöl hinzufügen.)
Kalt stellen (ca. 30 Minuten) Derweil
ca. 2-3 Äpfel (je nach Größe) grob raspeln, mit
1/2 Tel. Zimt würzen und
2 Espressotassen Rosinen hinzufügen (besonders lecker sind in Rum eingelegte – mhmmmmm!)
Je nach dem wie saftig die Äpfel sind füge ich manchmal noch etwas gemahlene Mandeln hinzu, doch diesmal waren diese bereits komplett in dem Heidelbeerkuchen gelandet 😉
Nun den Teig aus dem Kühlschrank holen und auf einem leicht mehligen Backpapier ca. 3 mm dünn ausrollen.

Den ausgerollten Teig vierteln, auf jedes Viertel 2-3 EL Apfelmasse verteilen, nicht bis ganz an den Rand! und dann von der breiten Seite her aufrollen, leicht biegen, damit es ein Hörnchen gibt und auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech legen.
Sind alle Hörnchen auf dem Blech, diese bei 175 °C auf der 2. Schiene von unten, ca. 15 Minuten backen.
Die Hörnchen dürfen noch warm gegessen werden, schmecken aber auch noch am Tag darauf, falls welche übrig bleiben sollten! 🙂
Was gibt es besseres wenn man vom Spaziergang eines kalten Wintertages nach Hause kommt? (Lässt sich gut vorbereiten, doch dann die geriebenen Äpfel mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. )
Lasst mich gerne wissen, wie sie Euch gemundet haben!
Herzliche grüße
Eure Lousy Hunter

PS: Der Teig eignet sich auch hervorragend für herzhafte Füllungen, z.B. grob geraspelte Zucchini mit entkernten Tomaten, gewürfelt; Blattspinat mit Tofuwürfelchen und Pinienkernen (diese vorher in einer Pfanne vorsichtig ohne Fett rösten); Champignons mit Kapern und Cashewmus…. oder, oder, oder.
Heidelbeeren oder Blau- ? Es war ein schnell improvisierter Geburtstagskuchen, weil sich sehr liebe Freunde kurz vorher angekündigt haben, also ein tiefer Blick in den Kühlschrank und neu kreiert, muss gestehen, ich war nicht sicher ob er schmecken würde, doch er löste pure Begeisterung aus! Also, nun zum Rezept:
Für den Teig:
300 gr. Dinkelvollkornmehl
100 gr. gemahlene Mandeln
150 gr. Vollrohrohrzucker (gibt die wundervolle karamellige Note)
1 Msp. Zimt
1 Msp Zitronenschale frisch gerieben
1 Becher (500 gr.) Sojade natur
1 Tl. Natron
1 Tl. Backpulver
miteinander verrühren, ganz einfach mit einem Kochlöffel und in eine mit Backpapier ausgekleidete Springform verteilen
Oben drauf:
1 Beutel (500 gr.) Heidelbeeren tiefgefroren
locker darüber verteilen
Für die Streusel:
100 gr. Dinkelvollkornmehl
100 gr. Vollrohrohrzucker
50 gr. Alsana (vegane „Butter“)
1 Msp. Zimt
mit den Händen verkneten bis es Streusel gibt,
diese über die Heidelbeeren streuen
Backen:
175 °C für ca. 50 Minuten
Etwas auskühlen lassen und mit Puderzucker betreuen.
Wenn es ein Geburtstagskuchen wird, eventuell den Puderzucker weglassen,
sonst wird beim Auspusten der Kerzen alles wie zart weiß beschneit?
Lasst ihn Euch schmecken!
Schenkt man meinen Geburtstagsgratulanten, meinen lieben Nachbarn, meinen Söhnen und dem Mann meines Herzens Glauben,
schmeckt er „himmlisch“!
Liebe Grüße
Eure Lousy Hunter

Inspiriert von einer wundervollen Begegnung, an einem herbstlichen Abend bei beginnendem Regen:
3 junge Knollen Fenchel waschen und in feine Streifen schneiden. Parallel bereits
1 Tasse Basmatireis in 1,5 Tassen Wasser mit ein paar Scheiben frischem Ingwer aufkochen und in eine Decke eingeschlagen garen lassen
1 EL Olivenöl behutsam erhitzen, die
Fenchelscheiben zufügen und andünsten
1/2 Tl Kreuzkümmel, ganz
1/2 TL Schwarzkümmel zufügen
nach ca. 5 Minuten bei reduzierter Hitze
1 Tl Kurkuma
1/2 Tl schwarzen Pfeffer, idealer Weise frisch gemahlen
1/2 Tl Galgant (falls vorrätig) und den
Saft von einer halben Zitrone zufügen

1 Knoblauchzehe, frisch gepresst
1 kräftige Prise Salz zufügen, vorsichtig vermischen und die Kerne von
1 Granatapfel abschließend zufügen.
Den Reis aus der Decke packen und in einer Schöpfkelle geformte Bällchen auf die Teller geben. Dazu das Fenchelgemüse und wer mag, etwas kalte Sojade, leicht gesalzen und eventuell mit etwas Zitronensaft verfeinert geben.

Buon appetito!
Eure Mrs Lousy Hunter

ohne Mayonnaise! – eifrei – vegan und unendlich lecker!
2 kg Kartoffeln, mehlige als Pellkartoffeln kochen
Dressing:
1 EL Senf mit 1 TL Honig (oder Agavensirup, wenn es vegan sein soll) verrühren
1/2 Tasse Apfelessig
2 EL Olivenöl
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Msp Salz
in ein Schraubglas geben und gut schütteln, bis sich eine Emulsion gebildet hat.
Parallel:
4 Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden
1 Bund Schnittlauch fein schneiden
5 mittelgroße saure Gurken der länge nach vierteln und dann in feine scheibchen schneiden
Kartoffeln:
Die noch heißen Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden, in einer großen Schüssel mit den Kräutern und Gurken sowie dem Dressing übergießen und etwas ziehen lassen.
(sollte er dann noch zu „trocken“ sein, weil die Kartoffeln alles aufgesogen haben, einfach nach Bedarf heißes Wasser zugeben und vorsichtig vermengen. Eher alles unterheben, damit der Salat nicht matschig wird. Wobei er dann trotzdem sehr gut schmeckt – ist uns nämlich auch schon passiert )
Warm servieren! Köstlich!
Passt ideal zu den Dinkeletten!
Sobald dann mal die Sonne scheint, nix wie los, raus zum Picknick!
Beste Grüße
Eure Lousy Hunter

Heute früh um 5:30 eine Nachricht von einer guten Freundin, sie schwärmte von diesem Kuchen und fragt nach dem Rezept. Also versuche ich es schnell zu schreiben, auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Handy, geht ja auch, nicht so gut, aber … Also viel Spaß damit!
Mohnkuchen (Variante ohne Nuss)
300 ml Sojadrink mit 2El Apfelessig ca. 15 Minuten stehen lassen, bis er schön klumpig ist.
1 Tasse Mohn, mit kochendem Wasser aufgießen, damit er quellen kann
300 gr. Dinkelmehl
100 gr. Puderzucker
Je 1Tl Natron, Backpulver und Zimt
1Msp. Bourbon Vanille gemahlen
1Tropfen Zitronenöl
Mit einem Kochlöffel vermischen und mit Mohn und aufgeflockten Sojadrink verrühren. Dann in eine mit Kokosfett ausgepinselte große Tarteform füllen, oder auch in Muffinförmchen…
Bei 175 Grad ca. 20 Minuten backen
Zuletzt hauchdünn einen Guss aus Bitterschokolade, oder einfach mit etwas Puderzucker be-„schneien“…
Einen mohnigen Genuss wünscht
Eure Lousy Hunter

Kürbissuppe mit Orange
Anstatt jeder für sich und irgendwo, ist es schöner sich abzuwechseln oder zusammen zu kochen. Oder eine/r/s 😉 kocht, die anderen bringen jeweils etwas mit. Es entstand in meiner Studentenzeit, lang lang ist es her und damals aus der Not, denn öfter hatte mal einer von uns nichts mehr im Kühlschrank, es war Sontag, die Geschäfte geschlossen und Hunger nagte am Gemüt….

Doch machte das Wenige erfinderisch, selten, dass es mal so gar nicht schmeckte (wie Stefan’s Idee Quark in die Pastasauce zu tun) …
Ein Kürbis, nachts vom Feld stibitzt, (wohl wissend, dass gehört sich nicht), mit einer Zwiebel und ordentlich Pfeffer, nur gestoßene Körner, (eine Mühle war Luxus und uns noch nicht gegönnt. Die welche mein Bruder mir dann schenkte, schätze ich noch heute), die Nachbarin hatte frischen Ingwer und, noch heute füge ich frische Orange dazu. Sie sollte damals eigentlich der Nachtisch sein, hätte aber sowieso nicht gereicht und Haferflocken in der Pfanne geröstet mit Zimt und Zucker wurde beliebte Nascherei. Aber dazu an anderer Stelle….
Hier das Rezept für die Kürbissuppe:
1 Zwiebel, kleinschneiden, wer mag gibt noch eine Möhre dazu, in ca.
1/2 TL Olivenöl andünsten,
1 Kürbis waschen, aufschneiden, Kerne entfernen, falls es ein Holaido ist, mit Schale würfeln und mit etwas Salz und Pfeffer, grob gestoßen (geht gut in einem gefalteten Papier, indem man mit einer Flasche darüber rollt) würzen,
1 daumengroßes Stück Ingwer, schälen und fein würfeln, alles mit ungefähr
1 l Wasser ablöschen und auf kleiner Stufe köcheln lassen bis der Kürbis weich ist.
1 Orange schälen, vierteln und kleinschneiden zuletzt hinzugeben. Dass ganze pürieren, wer einen Pürierstab hat, oder mit einem Stampfer zu einer cremigen Suppe verarbeiten. Wir haben damals, das war ich, unermüdlich alles mit der Gabel zerquetscht.

Lecker war das und ist es auch heute noch, an herbstlichen Tagen mit viel Grau und Regen draußen.
Lass es Euch schmecken,
liebe Grüße
Eure
Lousy Hunter
…zum löffeln. Wärmt bis ins tiefste Innerste, ideal an kalten Herbsttagen!
2 Schalen Basmatireis, gekocht (ideal ist ein „Rest“ vom Vortag, also vorausschauend einfach etwas mehr kochen?!)
1 El Olivenöl in einer Pfanne sanft erwärmen, den Reis hinzufügen und zusammen mit
1 Tl. Kreukümmel (ganz) anbraten. Selten wenden, er soll schön goldgelb und knusprig werden. Dann kräftig, mit frisch gemahlenem
Pfeffer
1TL Kurkuma
1 TL Curry
würzen und locker vermengen. Zuletzt noch
1TL. Kapern zufügen.
Schmeckt wie es duftet – Himmlisch! ❤
Mit herbstlichen Grüßen
Eure Lousy (alias Karin)

TIPPS:
Wer will kann eine klein geschnippelte Frühlingszwiebel mit andünsten.
Wer es mit einer süßen Note mag, eine Banane in Scheiben schneiden und mit andünsten.
Wer es zudem scharf liebt, gibt frisch geschnittene Chiliringe dazu.
….verbergen sich im Inneren dieses lockeren Hefezopfes. Gebacken am 29. September 2019 zum jüdischen Neujahr und nun wollen etliche Freunde ihn backen und einige sogar ihn bei mir in Bestellung geben ❤ Wenn das kein Kompliment ist? ❤
800 gr. Dinkelmehl
1 Prise Salz
20 gr. frische Hefe, 1/2 Tasse handwarmes Wasser anrühren, 1/4 Std. gehen lassen, dann mit 300 ml handwarmen Wasser locker mit einem Holzlöffel anrühren, sodass ein geschmeidiger Teig entsteht, nochmals eine Std. ruhen und gehen lassen.

Den Teig mit soviel Mehl vermengen, dass sich der Teig, jeweils zu einem Drittel ausrollen lässt. Die Teigflächen mit einer Mischung aus
4 Äpfel grob geraspelt, mit 1 Tasse gemahlener Mandeln vermischt bestreichen, 1 Tl Honig einmal der länge nach darauf fließen lassen, mit Zimt betreuen,
nun einrollen sodass jeweils ein Strang entsteht.
Aus 3 Strängen ….
einen Zopf flechten. Wer will kann ihn mit Wasser bepinseln und mit etwas Mohn bestreuen…
Bei 175 Grad ca. 35 Minuten backen. Noch lauwarm, am besten mit Freunden ❤ genießen!
Liebe Grüße
Eure Lousy alias Karin
Schnell gemacht und absoluter Hit auf jedem Buffet, aber auch für mittags im Büro angenehm leicht und erfrischend.
1 mittelgroßen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen
1 frische, rote Chilischote in Ringe schneiden
3 Möhren schälen und grob raspeln
2 Lauchzwiebeln waschen und in Ringe schneiden
1 kleine Knolle Ingwer schälen und fein würfeln
2 Knoblauchzehen schälen und pressen
1/2 Espressotasse Sesamsaat in einer Pfanne ohne Fett rösten
2 Zitronen auspressen und mit
3 El. gutem Öl (z.B. natives Sesamöl) in einem Schraubglas kräftig schütteln damit eine Emulsion entsteht,

alle Zutaten in einer großen Salatschüssel mischen und mindestens 2 Stunden ziehen lassen. Danach kaltstellen. Hält sich gut 2-3 Tage.
Sehr lecker, wenn man hat, einige Blätter frischen Koriander untermischen! ❤
Überrascht Eure Gäste und lasst es Euch schmecken! Müdemachende Herbstgeister haben garantiert keine Chance!
Liebe Grüße
Eure Lousy Hunter

PS: Dazu passt hervorragend, in etwas Sesamöl gebratene Tofustreifen, mit frisch gemahlenem grünem Pfeffer gewürzt, mit Sesam betreut und noch in der Pfanne mit etwas Sojasoße abgelöscht. (Wäre die Farm nicht so eckig, die meisten glauben es wäre Fleisch)
300 ml Sojamilch mit
2 Esslöffel Apfelessig 10 Min. aufflocken lassen, derweil
300 gr. Dinkelvollkornmehl
200 gr. gemahlene Haselnüsse

150 gr. Erythrit (ein Zuckerersatz der gesund ist, angeblich)
1/2 Tl. Zimt
1 Tl. Natron
1 Tl. Weinsteinbackpulver
100 gr. neutrales hochwertiges Öl, z.B. Sonnenblumenöl
mischen und dann mit der aufgeflockten Sojamilch vermengen, ganz einfach mit einem Kochlöffel. In eine gefettete Kuchenform, oder mehrere kleine ca. 70 % des Teiges verteilen. Den Rest mit
2 EL schwach entölten Kakao vermengen, dies in die Mitte der Kuchen geben und gegebenenfalls mit einer Gabel ein Muster ziehen, ähnlich wie beim Marmorkuchen.
Bei 175 C ca. 30 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher aus Holz anstechen, es sollte nichts mehr kleben bleiben.

Auskühlen lassen und mit geschmolzener Zartbitterschokolde, gut ist Blockschokolade, überziehen. Nach Wunsch dekorieren mit Smarties, Mandelblättchen oder Zuckerstreuseln…..
Verschönert jeden tristen Herbsttag, aber – siehe da – schon kommt die Sonne wieder raus!
Lasst es Euch schmecken!
Liebe, spätsommerliche Grüße
Eure Lousy Hunter

Erfrischen lecker trotz oder gerade wegen dieser ziemlich ungewöhnlichen Kombination:
4 Stangen Sellerie in feine Scheibchen schneiden
2 kleine Birnen, nicht allzu reife, vierteln und ebenfalls in Scheiben schneiden
1 Tasse gefrorener Mangostückchen in Scheiben schneiden oder fein würfeln
das Ganze mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen, dazu ein italienisches Dressing:
1/2 Espressotasse Aceto di balsamico
1TL Senf
1 TL Agavensirup oder Honig (wenn es nicht vegan sein muss)
1 EL Olivenöl
in einem kleinen Schraubglas gut schütteln sodass eine schöne cremige Emulsion entsteht und in die Mitte geben.
Hmmmm! Einfach köstlich!
Liebe Grüße in den Sonntag
Eure
Lousy

Diesen vielleicht gemütlich auf dem Balkon genießen, die Lebensgeister nähren, zusehen wie sich der Sommer langsam neigt, der wilde Wein sich rot verfärbt, noch alles summt und die Vögel fröhlich schwatzen….
Ganz leicht gemacht und sie werden stets mit Begeisterung vernascht:
Erst einen Haselnussbiskuit backen, vegan natürlich:
300 ml Sojamilch mit
2 EL Apfelessig vermischen und beiseite stellen (ca. 15. Minuten)
derweil:
300 gr. Dinkel-Vollkorn-Mehl mit
200 gr. Haselnüsse, gemahlen und
1 TL Weinstein-Backpulver sowie
1/2 TL Natron untermischen.
100 gr. Rapsöl und
120 gr. Agavensirup zufügen und mit
der inzwischen verklumpten Sojamilch zu einen glatten Teig rühren.
Ein Kochlöffel reicht hierfür aus.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und bei
175 °C ca. 20 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Ich nehme davon die Hälfte als Tortengrundlage, ansonsten bitte von dem nachfolgenden Rezept die doppelte Menge verwenden.

für die Rumkugeln
150 gr. Kokosfett in
125 ml heißem Wasser schmelzen,
65 gr. Puderzucker
3 gehäufte EL Kakao (schwach entölt)
4 EL Rum mit
500 gr. Biskuit (mit dem Messer grob zerkleiner) verkneten.
Für 10 Minuten kühlen, dann lassen sich besser Kugeln formen.
Jetzt aus dem Teig hübsche Kugeln formen und in
Schokostreuseln (dunkle) oder in
Kokosflocken wälzen und in hübsche
Papierförmchen (Muffinförmchen) legen.
Über Nacht, zudeckt im Kühlschrank fest werden und durchziehen lassen.
Ideal als Mitbringsel,
und schlicht:
ein Gedicht!
Mit herzlichsten Grüßen
Eure Lousy

Für das Brot
200 gr. Dinkelschrot mit 300ml heißem Wasser aufgießen, damit er quellen kann, 2 EL von der Masse beseite stellen, dann
700 gr. Dinkelvollkornmehl mit
2TL Salz vermischen, eine Kuhle reindrücken und
1 Würfel Frischhefe zerkrümeln, in die Mehlmulde füllen, mit etwas handwarmen Wasser anrühren, 10 Min. gehen lassen
dann alles mit einem Holzkochlöffeln miteinander verrühren, bei Bedarf noch etwas warmes Wasser zufügen bis ein etwas klätschiger Teig entsteht.
in eine Springform füllen, mit 2 EL Schrot bestreichen und nochmals gehen lassen.
Bei 200 °C ca. 1 Std. auf mittlerer Schiene backen. Wenn man auf das Brot klopft und es klingt dumpf und wie hohl ist es fertig. Aus der Form nehmen, und umgekehrt auf ein Holzbrett legen und abkühlen lassen.
Wer will kann aber auch kleine Fladen backen die danach aufgeschnitten werden, bei uns wird es immer gleich das Brot für die begonnene Woche….

Für den Belag:
100 gr. Dinkelschrot mit kochendem Wasser begießen, so dass er geradeso bedeckt ist. 20 Minuten ziehen lassen.
2 mittelgroße Möhren schälen und raspeln
2 Schalotten in feine Ringe schneiden unter die Dinkelmasse mischen. Mit
1 EL Senf, 2 EL Tomatenmark, 1/2 TL Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken, 2 EL Leinsamen, geschrotet untermischen
Aus dieser Masse ca. 8 Teigplätzchen formen und in eine mit 1 EL Olivenöl erwärmte Pfanne legen, goldbraun braten, dann wenden und auf der zweiten Seite auf kleinerer Hitze ebenfalls knusprig backen.

Salat waschen und in einzelne Blätter pflücken, Tomate waschen und in feine Scheiben schneiden, leicht salzen oder mit Schnittlauch bestreuen
Für die Soße:
3 EL Tahin
1 große Knoblauchzehe, gepresst
1 TL Kurkuma, gemahlen

1 Prise Salz vermengen
mit feingeschnittenen Chilischotenstreifen oder
frisch gemahlenen Pfeffer abschmecken.

Brot in Scheiben schneiden, wer möchte kann diese toasten,
mit etwas Tahincreme bestreichen, mit Salatblatt und Dinkel-„Burger“ belegen, mit Tomate dekorieren und mit Soße verzieren.

mit Soße verzieren. Schmeckt himmlisch! (und, gesund ist es ebenfalls!)
Guten Appetit – בתיאבון
Eure
Lousy Hunter

Haselnussplätzchen – blitzschnell gezaubert!
400 gr. Dinkelvollkornmehl
200 gr. gemahlene Haselnüsse
130 gr. Agavensirup
100 gr. Sonnenblumenkernöl, nativ
1/2 TL. Zimt
je 1 Messerspitze Kardamon und Nelken, gemörsert, das passt zum Winter
Alles in einer Schüssel mit den Handen kneten bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist, eine lange Rolle formen und in ein Tuch einschlagen, für 2 Std. kaltstellen.
Dann aus dem Kühlschrank nehmen, der Länge nach vierteln und in Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech legen und auf mittlerer Schiene bei 170 °C ca. 10 Minuten backen.
Schmecken himmlisch lecker!
Beste Grüße zu Chanukka und zum 2. Advent
Eure
Lousy Hunter

500 gr. Dinkelmehl
1/2 TL Salz
50 gr. Rohrohrzucker vermischen und eine Kuhle hineindrücken, darin
20 gr. frische Hefe, 1/2 Tasse handwarmes Wasser anrühren, 1/2 Std. gehen lassen
30 gr. Mandelöl dazugeben und mit soviel warmen
Wasser locker mit einem Holzlöffel anrühren, dass ein geschmeidiger Teig entsteht
nochmals eine Std. ruhen und gehen lassen.
1 Tasse Mohn (ungemahlen) mit
2 EL Rohrohrzucker mit
kochendem Wasser aufgießen und quellen lassen.
Den Teig mit soviel Mehl vermengen, dass sich der Teig, jeweils zu einem Drittel ausrollen lässt. Die Teigflächen mit der Mohnmasse bestreichen und einrollen sodass jeweils ein Strang entsteht.

Diese vorsichtig nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und einen lockeren Zopf daraus flechten. Sehr dünn mit Mandelöl bestreichen und mit etwas Mohn bestreuen. Nochmals ruhen lassen.

Bei 180 °C c 20 Minuten backen
Mhmmmmm….. Wer mag, macht dazu eine Vanillecreme aus
200 gr. Cashewkernen, im mixer fein gemahlen und mit 100 ml Wasser sowie einer Messerspitze gemahlene Vanille aufgeschlagen, bis eine sämige Creme entsteht.
Dazu heißen Tee, während draußen der Herbstwind pfeift…..

herzlichst von Eurer
Lousy Hunter
300 gr. Dinkelvollkornmehl
200 gr. Frischkäse
100 gr. Butter
50 gr. Puderzucker
1 Msp. Vanille, gemahlen
zügig zu einen Teig kneten und kaltstellen, für ca. 1 Stunde.
200 gr. Mohn in heißem Wasser quellen lassen, mit 2 TL.Puderzucker verrühren und mit 1/2 Messerspitze Zimt verfeinern.
Den kalten Teig portionsweise ausrollen und zu Dreiecken zurechtschneiden,jeweils einen Teelöffel von der Mohnmasse darauf verteilen und von der breiten Seite her aufrollen. Zu Halbmonden biegen und auf ein Backblech setzen.

Bei 175 °C ca. 20 bis 25 Minuten backen und anschließend mit Puderzucker betreuen!

Schmecken himmlisch!
Liebe Grüße in die Wochenmitte
Eure Lousy Hunter

PS: Meine Rugelach, inspiriert durch ein traditionelles jüdisches Rezept, können auch mit Mandeln und Apfel oder, sehr lecker, mit Ziegenkäse und Spinat gefüllt werden (dann im Teig den Puderzucker weglassen)
PSS: Die Rugelach halten sich im Kühlschrank sehr gut ein paar Tage, sind aber meist sehr schnell ratzputz weggefuttert!
1-2 Möhren schälen und in diagonale Scheiben schneiden und in ein wenig Olivenöl in einer Pfanne andünsten,
6-8 weiße Spargelstangen schälen und in 3 cm lange Stücke schneiden, die Spargelspitzen beiseite legen und erst später zufügen,
beides bei mittlerer Hitze dünsten, (ohne Wasserzugabe). Ab und zu vorsichtig umrühren.
1 gute Hand voll Sojasprossen in einem Sieb kurz mit kochendem Wasser übergießen und mit in die Pfanne geben,
1 rote Paprikaschote in Streifen und
1 Tomate in 8tel schneiden und ebenfalls mit andünsten. Alles soll „al dente“ bleiben.
Zuletzt die Spargelspitzen zufügen und nach weiteren 3 Minuten
mit sehr fein geschnittener roter Chilischote (diese sind um diese Jahreszeit sehr mild!) oder alternativ mit frischen grünem Pfeffer abschmecken.
(Als kleines Extra, wer mag: einen EL Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Öl unter Rühren rösten, bis sie aufplatzen und dann kurz vor dem Servieren über das Spargelgericht streuen!)
Buon Appetito!
Mit besten Grüßen in die Wochenmitte
Eure Lousy Hunter
